Wie Sie jährlich 50.000 Handgriffe sparen
Ein Smart Home weiß über die Bedürfnisse seiner Bewohner Bescheid und handelt im Einklang mit Jahreszeit, Witterung, Präsenz und Lebensstil.
Es muss die meisten Aufgaben in puncto Sicherheit, Komfort und Energieeffizienz selber erledigen – erst dann wird es zu einem “Real” Smart Home. Neben den klassischen Handgriffen nimmt das Loxone Smart Home auch eine Menge an wiederkehrenden Denkprozessen ab. Habe ich das Licht ausgeschaltet? Ist die Terrassentür geschlossen? Ist das Haus entsprechend geheizt, wenn ich nach Hause komme?
Fragen, die uns im täglichen Leben immer wieder beschäftigen und uns neben Energie auch wertvolle Zeit für die wichtigen Dinge kosten. Das Real Smart Home von Loxone bringt viel Vereinfachung in das Leben seiner Bewohner, wobei jederzeit manuell in die durchdachten Abläufe eingegriffen werden kann.
Kann, muss aber nicht.
50.000 mal weniger Gedanken machen
Wir haben ein Einfamilienhaus mit 13 Räumen und 18 Fenstern genauer betrachtet.
Bei unserer Annahme wird der Lebensalltag einer vierköpfigen Familie, über ein Jahr hinweg in der folgenden Statistik veranschaulicht.
Neben vielen anderen Tätigkeiten fallen in unserem beispielhaften Einfamilienhaus regelmäßig die folgenden Handlungs- und Denkprozesse an:
Wie Sie sehen, fallen in einem konventionellen Gebäude mehr als 50.000 Handgriffe und Denkprozesse pro Jahr an. Ein Real Smart Home nimmt Ihnen einen Großteil davon ab und schenkt Ihnen mehr Zeit zum Leben.
Vom nicht mehr notwendigen Griff zur Heizung, über die automatische Beschattungs- und Musiksteuerung bis hin zum rundum Schutz der Bewohner und des Gebäudes. Dies und vieles mehr erledigt das Loxone Smart Home von selbst und ohne jegliches Zutun der Bewohner.
Sollten Sie dennoch einmal in die automatisierten Abläufe eingreifen wollen können Sie dies ganz einfach tun. Zum Beispiel über die vielleicht schönste Bedienzentrale der Welt: den Loxone Touch Pure.
Quelle: Loxone Electronics GmbH